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Ergebnisse der Studienarbeit "Spielen" in Weimar präsentiert

Nachricht, veröffentlicht am 22.07.2014 von Ines Kinsky

Die Studenten der Bauhaus-Uni haben ihre Entwürfe für Freiraumspielgeräte nach den Intentionen Fröbels fertiggestellt. Entstanden sind 1:1 Modelle, die am 8. Juli 2014 auf der Freifläche vor dem Van-de-Velde Bau präsentiert und im Rahmen der vom 10.-13. Juli laufenden Bauhaus Summaery 2014 ausgiebig bespielt wurden.

Der bestbewertete Entwurf im Spielmodus
Der bestbewertete Entwurf im Spielmodus

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Bericht zur Präsentation der Studentenarbeit am 8. Juli 2014:
Wieder dabei vor Ort - eine Abordnung aus dem Schwarzatal, bestehend aus Vertretern des Evangelischen Allianzhauses, der Stadt Bad Blankenburg und der LEADER Aktionsgruppe. Einmal mehr haben die Gäste an einem eindrucksvollen Nachmittag erleben dürfen, wie die Studenten mit Leidenschaft und Sachverstand Fröbel ins Heute holen. Die Meinung der Gäste war gefragt, ging es für die Studenten doch nicht zuletzt um eine Bewertung ihrer Arbeit. Bei der Auswahl des besten Entwurfs, der sowohl in der technischen Umsetzung als auch im Maße an Fröbel-Inhalt und Spielmöglichkeiten deutlich überragt, waren sich Proffessorenteam und Praktiker einig. Der Entwurf, der übrigens bereits mit einem Kreativ-Preis ausgezeichnet wurde, wird Grundlage der Fortschreibung des LEADER Förderantrags - Fröbel-Spielplatz am Allianzhaus. Zu prüfen wäre, ob es machbar ist, in mehreren Bauabschnitten alle Entwürfe zur Umsetzung zu bringen.     

Für die Aufgabe hatte sich zwischenzeitlich ein weiterer Student begeistert, der nun seine Bachelor-Arbeit zum Thema schreibt und am 8.7. die Gelegenheit nutzte, seinen Vorentwurf zu präsentieren. 

Zu den Mitteln, die im Rahmen einer Kooperationsvereinbarung mit der Bauhaus-Uni über die LEADER Aktionsgruppe zur Verfügung gestellt wurden, haben die Studenten für den Bau der Modelle weitere Geld- und Sachspenden von Weimarer Firmen generieren können. Dabei hat sich gezeigt, dass das Thema - Spielplatz - außerordentlich gut für die Akquisition von Drittmitteln und als greifbarer Ansatz zur Vermittlung Fröbelscher Werte geeignet ist.   

Siehe auch:

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